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Newsletter

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde unserer schwäbischen Heimat,

heute erhalten Sie die Erstausgabe unseres Newsletters mit einem Ausblick auf die Veranstaltungen der Bezirksheimatpflege im September. Wir freuen uns, Ihnen ein breites Themenspektrum anbieten zu können und laden Sie herzlich zur Teilnahme ein.

Künftig möchten wir Sie mit unseren Newsletter über unsere Themen informieren, auf aktuelle Veranstaltungen hinweisen und mit Ihnen in Kontakt treten. Gerne können Sie den Newsletter an interessierte Bekannte oder Familienmitglieder weiterleiten.

Kennen Sie auch die Newsletter der anderen Kultureinrichtungen des Bezirks Schwaben? Hier können Sie sich informieren und anmelden. 


Wanderausstellungen der Bezirksheimatpflege Wanderausstellungen der Bezirksheimatpflege

Fotografie, Schönheit, Flüsse und Gewässer: Die Bezirksheimatpflege bietet allen Kultureinrichtungen Wanderausstellungen zu verschiedenen und vielfältigen Themen rund um unsere Heimat zum Ausleihen an.

Aktuell zeigt das Bayerische Schulmuseum Ichenhausen (noch bis 29. Oktober) die Fotoausstellung: Schwaben gestern - heute - morgen im Rahmen der Sonderausstellung "Schwaben! Unterwegs im Bezirk". 

Gerne können Sie uns kontaktieren, wenn Sie eine unserer Wanderausstellungen kostenlos ausleihen möchten. Aufbau und Anlieferung erfolgt durch unsere Mitarbeiter.  


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Urzeittagung Allgäu. Menschenaffe Udo in seinem Lebensraum Urzeittagung Allgäu. Menschenaffe Udo in seinem Lebensraum

Im November 2019 versetzte ein Fossilfund aus Süddeutschland die Paläontologie weltweit in Erstaunen. Der Menschenaffe Danuvius guggenmosi, genannt Udo, vereint Skelettmerkmale, die man in dieser Konstellation noch nie zuvor gesehenen hatte und die rund 12 Millionen Jahre zurückreichen. Und erst vor ein paar Monaten wurde mit Buronius manfredschmidi, genannt Manfred, eine weitere Menschenaffenart entdeckt.

Die Tagung stellt die Lebensumwelt und die neuesten Erkenntnisse aus den Funden in der Hammerschmiede Pforzen vor. Daneben wird die praktische Arbeit der Paläontologen vorgeführt. Abschließend geht die Tagung auch auf die Bedeutung von Udo in der Vermittlungsarbeit ein. Das Grabungsteam lädt die Teilnehmer außerdem zur Besichtigung der Grabungsstätte am Folgetag ein. 


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Kurs: Die Ortschronik lebendig gestalten Kurs: Die Ortschronik lebendig gestalten

Die örtliche Geschichte ist so greifbar, spannend und so wertvoll für ein gutes Miteinander, dass sie nicht in Vergessenheit geraten sollten. Eine gute Ortschronik schafft lebendige Berührungspunkte!
Doch wie wird die Ortschronik zu einem attraktiven Lesevergnügen und wie kann sie den qualitativen Anforderungen gerecht werden? Welche Themen müssen in einer guten Chronik genannt werden? Wer schreibt welche Texte? Wie bearbeitet man ein bestimmtes Thema? Auf was muss geachtet werden, damit die Qualität der Texte, Bilder und des Druckwerks stimmt? Wie wird die Ortschronik finanziert? Wie entsteht ein schönes, nachhaltig rezipiertes und regional bekanntes Werk?


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Buchpräsentation "Bier- und Wirtshauskultur in Schwaben" in Mindelheim Buchpräsentation "Bier- und Wirtshauskultur in Schwaben" in Mindelheim

Bier und Wirtshaus sind schwäbisches Kulturgut. Sie stehen stellvertretend für die Lebensweise der Menschen in Stadt und Land und auch für die typisch schwäbische Gemütlichkeit. Aus diesem Grund präsentiert die Bezirksheimatpflege ein neues Buch zur „Bier- und Wirtshauskultur in Schwaben und Franken“.

Im Rahmen eines ganz urigen Wirtshausabends sollen alle Interessierten neue Perspektiven auf ihr Lieblingsgetränk erhalten: Tauchen Sie in die Wirthauskultur Schwabens ein und lernen Sie Mindelheimer Brauer, Bierkönige und Wirte kennen. Kommen Sie auf einen launigen Abend ins Wirtshaus. Bei schwäbischer Wirtshausmusik, einem kurzen Theaterstück (gespielt vom Theaterverein Türkheim) und abwechslungsreichen Vorträgen stellen wir Ihnen das neue Werk zur schwäbischen Kultur vor.


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Jüdische Frauen in der Geschichte Schwabens Jüdische Frauen in der Geschichte Schwabens

Die Geschichte jüdischer Frauen in der Moderne bedeutet für Historikerin Miriam Rürup „auch stets ein Ringen um eine mehrfache Emanzipa­tion: als Frau, als Jüdin und als Jüdin innerhalb des Judentums“. Trotz aller Vorurteile und Hür­den begegnen uns Jüdinnen als Pionierinnen der Emanzipation im Bildungswesen, in Kunst und Literatur, in Wirtschaft und Wissenschaft. Sie gestalten das moderne Frauenbild mit. Auch im religiösen Leben eröffnen sich neue Räume.

Die Tagung thematisiert jüdische Frauen und ihre Rolle in der Geschichte Schwabens vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Damit öffnet sich ein zwar weites, durch den landesgeschichtlichen Ansatz jedoch überschaubares Feld der Geschlechtergeschichte, das genaue Beschreibungen ermöglicht. 


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